Money Piece I (Comedy)

Aufführungen

Mo 23. Oktober – Mi 25. Oktober & Fr 27. Oktober 2017 \ jeweils 19:30 Uhr


TOJO THEATER BERN
Do 02. November 2017
Sa 04. November & So 05. November 2017 \ 20:30 Uhr, Sonntag 19 Uhr


FABRIKTHEATER ROTE FABRIK ZÜRICH
Do 12. April – Sa 14. April 2018 \ jeweils 20 Uhr

Synopsis


"MONEY PIECE I (COMEDY)" unter der künstlerischen Leitung von Marcel Schwald, verweigert sich diesem Mantra. Entstanden als intensive Gruppenarbeit in Athen und Basel, arbeiten die vier Performer_innen mit ihrem eigenen Sparhintergrund, ihren Geld-Biographien und der gesellschaftlichen Erwartungshaltung, aus sich selbst Kapital zu schöpfen. Sie experimentieren dabei mit Stilmitteln, die Krisenzeiten schon immer begleitet haben: Komödie, Nostalgie und Satire. 

Die griechisch-schweizerische Kollaboration «MONEY PIECE I (COMEDY)» ist die erste Produktion in dieser Gruppenkonstellation. Die beiden Performer_Innen Ariane Andereggen und Daniel Hinojo haben wiederholt in Schwalds improvisationsbasierten Stückentwicklungen mitgewirkt. Die griechischen Performer Periklis Fokianos und Petros Bouras sowie die Bühnenbildnerin Zoe Hatzyannaki kamen während einer Austausch- und Workshopwoche in Athen dazu.

Besetzung / Produktion


Künstlerische Leitung & Regie: Marcel Schwald

Kreation & Performance: Ariane Andereggen, Periklis Fokianos, Daniel Hinojo

Komposition & Performance: Petros Bouras

Oeil Extérieure: Boris Nikitin, Almut Rembges

Ausstattung: Zoe Hatziyannaki

Lichtdesign & Technische Leitung: Thomas Kohler

Sounddesign & -technik: Susanne Affolter

Produktionsleitung: Franziska Schmidt

Assistenz Athen: Maria Kontouri

Produktionsassistenz: Anna Fritsch

Eine Produktion von PARAFORM in Koproduktion mit der Kaserne Basel, CULTURESCAPES Griechenland, dem TOJO Theater Reitschule Bern, Fabriktheater Rote Fabrik Zürich.

Gefördert durch Fachausschuss Tanz & Theater BS/BL, Kultur Stadt Bern, Ant für Kultur Kanton Bern, Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung, Migros Kulturprozent, Ernst Göhner Stiftung, Burgergemeinde Bern, Ruth und Paul Wallach Stiftung, Jürg George Bürki Stiftung und weiteren GönnerInnen.