Coma
Aufführungen
Weitere Vorstellungen am Schauspielhaus Wien
29./30. Januar 2022
3./4./6./16./17./19./20. Februar 2022
weitere Daten: www.schauspielhaus.at
Synopsis
Der Text nimmt Zusammenhänge von Intimität und Gewalt und die Praxis des Cruisings in den Blick, die Suche nach gelegentlichem Sex, zwischen Sichtbarkeit und Verborgenheit.
Mazlum Nergiz hat mit »COMA« den Hans-Gratzer-Preis 2021 gewonnen. Er schreibt darin offen, unprätentiös und entwaffnend direkt über Sexualität und Gewalt. Die sprachliche Dichte und Melodik erzeugen einen Flow, der einen großen Sog entwickelt.
Besetzung / Produktion
Regie: Marcel Schwald
Choreographie: Johanna Sofia Heusser
Assistenz: Anna Rumpler
Bühne & Kostüm: Lili Anschütz
Musik/Sound: Max Windisch-Spoerk, Matthias Meppelink
Dramaturgie: Lucie Ortmann
Licht: Lili Anschütz, Christoph Pichler, Oliver Mathias Kratochwill
Regiehospitanz: Melina Papoulia
Dramaturgiehospitanz: Maria Harrison
Technischer Leiter: Michael Zerz
Bühnentechnik: Ignacio Busch Alvarez, Mathias Pöschl, Carl Schopf
Stellwerk: Joseph Birkfellner
Kostümbetreuung: Tamara Holzweber, Anna Panzenberger
Grafik: Giovanna Bolliger
COMA ist im Rahmen des Hans-Gratzer-Stipendiums entstanden.
Dank an: Andreas Fleck, Lilly Busch, Kathrin Kölsch, Alin Sanwald, Matthias Riesenhuber, Tomas Schweigen